Der unbequeme Blog ● Sie haben das Recht auf meine Meinung

Monat: März 2020 Seite 1 von 3

Die Logik hinter verkaufsverbotenen Produkten

Der Bundestat hat entschieden, verkauft werden dürfen nur noch lebenswichtige Güter.

Lebenswichtig sind
  • Lebensmittel
  • Medikamente
  • Dienstleistungen der Post
  • Lieferdienste (Online Shopping, Restaurants)
  • Werkstätten
  • Bus und Bahn
Nicht lebenswichtig sind
  • Baumärkte
  • Kleider
  • Restaurants
  • Disco
  • Friseure
  • Haushaltswaren
  • alles was sonst noch Spass macht.

Bei Lebensmittelhändlern welche auch andere Ware verkaufen, dürfen sie eben diese Waren nicht mehr verkaufen. Eine grössere Kleiderabteilung wird komplett ab gesperrt, kleinere Bereiche mit Folie abgedeckt.

Sehr grotesk empfand ich es nun gestern in der Migros Lachen. Kein kleiner Laden, aber auch nicht riesengross. Nun steht da eine Verkaufsinsel mit Dekomaterial für Ostern. Abgedeckt, darf nicht verkauft werden.

Nebst dem Regal mit mit den Frischhaltedosen ist das die einzige Ware die in dieser Filiale nicht verkauft werden darf.

Abgedeckte Ware in der Migros Lachen, Foto: René A. Da Rin

Jetzt mal ernsthaft, was macht es für einen Unterschied, ob das nun verkauft wird oder nicht? Die Ware steht da und die Leute laufen sowieso daran vorbei. Vielmehr bleiben sie noch extra stehen und schauen neugierig was ihnen da wohl entgeht.

Unter der Folie hat es Servietten mit aufgedruckten Hasen. Die dürfen nicht verkauft werden. In der Filiale gibt es aber auch weisse Servietten, ohne Hasen, die dürfen verkauft werden.

Mir erschliesst sich einfach die Logik dahinter nicht.

Speziell mit den Osterartikeln, die sicher nicht vor dem 20. April verkauft werden dürfen, frage ich mich, warum stellt man die überhaupt da hin? Am 20. April sind die Ostertage längst Vergangenheit, dann braucht niemand mehr das Gedöns. Oder ist Ostern auch verschoben worden?

Frischhaltedosen aus Plastik dürfen auch nicht verkauft werden. Plastikdosen für Bürozeugs, die dürfen verkauft werden. auch diese Logik erschliesst sich mir nicht. Man soll frische Ware nicht länger frisch halten, sondern lieber öfters frische Ware einkaufen gehen.

Ernsthaft?

Swisscom Natel®go

Seit gestern haben wir auf unseren Handys ein neues Abo aufgeschaltet, das es uns auch wieder erlaubt in Grenznähe vernünftig arbeiten zu können. Nämlich dann, wenn nur ausländisches Netz zur Verfügung steht, was z.B. im Gebiet Lachen-Walzenhausen der Fall ist.

Das Abo beinhaltet für 27.00 CHF in der Schweiz, Lichtenstein, Deutschland, Österreich, Frankreich und Italien unlimitierte Telefonate, SMS und Datenverkehr. Highspeed bis zu einem monatlichen Volumen von 10GB (im Ausland), danach gedrosselt. In der Schweiz ohne Limite. Das ist aber mehr als ausreichend, wenn man nicht jeden Tag stundenlang TV streamen will.

Das Abo ist ausschliesslich für Geschäftskunden und deren Haushalte erhältlich.

Das heisst, ich brauche keine überteuerten Datenpakete mehr zu kaufen, die entweder nicht ausreichen oder verfallen (nach 30 Tagen).

Und ausgerechnet jetzt lassen sie mich nicht rüber in die Zone…

www.swisscom.ch/./business/…/natelgo

Power-L-BOXX (*)

Das nächste Projekt ist nun eine ‚Power-BOXX‘. Alles was mit Strom zu tun hat. Die BOXX soll mit Strom versorgt werden und Anschlussmöglichkeiten für Geräte besitzen. Dazu ist vorgesehen, ein Autoradio mit Lautsprechern zu verbauen. (Das wurde mittlerweile gestrichen, die Umsetzung zu kompliziert und wenig sinnvoll, ein geeignetes Baustellenradio ist bestellt.)

Dazu verwende ich eine L-BOXX 238.

Maschinenkiste 12V mit unterer Ebene, Foto: René A. Da Rin[/caption
Apparatestecker mit Kupplung, Foto: René A. Da Rin
Steckdoseneinsatz von vorne, Foto: René A. Da Rin
Steckdoseneinsatz von hinten, Foto: René A. Da Rin
Kabeltrommel ohne Steckdosen, Foto: René A. Da Rin
Kabeltrommel ohne Ständer und mit versetztem Griff, Foto: René A. Da Rin

Logistik am Anschlag

Da es ausser für Lebensmittel keinen stationären Handel mehr gibt, ist der Ansturm auf Onlinehändler entsprechend angestiegen. Das spürt auch brack.ch. Für den Kunden negativ bemerkbar macht es sich in der Logistik. Diese ist nicht mehr in der Lage die vorrätige Ware termingerecht zu liefern, weil sie die Bestellungen nicht mehr schnell genug aus dem Lager raus zur Post bringen.

Auf diese Probleme wird in einem Artikel hingewiesen. Natürlich gibt es dazu einen Link auf der Startseite. Aber mal ehrlich, wen interessiert die Startseite? Auf dem Handy schon gar nicht, da achtet man nicht drauf. Dazu kommt, auf den bestellten Artikel bin ich über Google-Anzeigen gestossen. Also direkt auf die Produkteseite. Und da ist alles so wie immer. Die erste Zeile welche der Browser (Desktop) ausgibt, noch vor dem Logo:

Bis 17 Uhr bestellt, morgen geliefert – portofrei

Das ist DAS worauf der Kunde achtet. 2 Lügen in nur einem Satz. 1 1/2 Lügen.

Das steht auch nochmals über dem Button zum Warenkorb:

Bis 17 Uhr bestellt, morgen geliefert

Und beim Abschliessen der Bestellung kann man als Liefertermin den nächst folgenden Werktag auswählen.

  • Auf der ersten Zeile die der Browser ausgibt: MORGEN bekommst Du Deine Ware (schwöre).
  • In der Artikelbeschreibung über dem Bestellbutton: MORGEN bekommst Du Deine Ware.
  • Und beim Abschluss der Bestellung, BEVOR man zum Voraus das Geld überweist, kann man auswählen: Liefere mir die Ware MORGEN!

Die ganze Zeit wird mir also um die Ohren gehauen, DU BEKOMMST DIE VERFICKTE WARE MORGEN!

Jetzt stelle ich mir aber die berechtigte Frage, wenn man weiss, dass man das nicht einhalten kann (steht ja in einem unscheinbaren Beitrag und in der Bestellbestätigung die unmittelbar nach Abschluss per Mail kommt), warum steht denn weiter mehrfach penetrant, dass alles wie üblich geliefert wird?

Diese Textbausteine sind irgendwo in einer Datenbanktabelle hinterlegt. Ein einziger Eintrag für Tausende Anzeigen auf der Seite. Diese Textbausteine anzupassen, dürfte also kein Problem sein. Z.B.:

Bis 17 Uhr bestellt, innert 3 Arbeitstagen geliefert.

Wobei dann das ‚bis 17 Uhr‘ wenig Sinn macht.

Lieferung innert 3 Arbeitstagen.

Und schon regt sich niemand mehr über falsche Versprechungen auf. Was ist also so schwierig daran, das korrekt anzugeben? WAS???

Die Lieferung des bestellten Trafos ist die Voraussetzung, dass ich an meinem Projekt weiter arbeiten kann. Erst wenn sichergestellt ist, dass das anzuschliessende Gerät in Ordnung ist, kann ich mit dem Einbau weiter fortschreiten. Und das habe ich auf Grund der Angaben für dieses Wochenende vorgesehen. Stellt mir also wieder die komplette Planung auf den Kopf.

Und nein, für diese Corona Hure habe ich absolut kein Verständnis.

Die Probleme in der Logistik sind nachvollziehbar. Dennoch könnte man statt Verständnis der Kunden voraussetzen auch einfach selber mal richtig nachdenken.

Ach ja, die halbe Lüge noch. Was nützt mich eine portofreie Lieferung, wenn im Gegenzug in entsprechender Höhe ein Kleinmengenzuschlag verrechnet wird? 1/3 des Warenwertes.

Das Feedback von Brack auf meinen Kommentar auf deren Seite:

Es ist sehr bedauerlich, dass Deine erste Erfahrung mit BRACK.CH in dieser Krise stattfinden muss. Es ist in der Tat so, dass unsere in der Desktopversion gut während jedes Schrittes im Bestellprozess sichtbaren Warnhinweise in der mobilen Version nicht zu sehen sind und auf der Produktdetailseite immer noch das Lieferversprechen und der Abholhinweis gegeben wird, obwohl Abholungen zurzeit nicht möglich sind und das Lieferversprechen, das wir sonst zu über 99,8 Prozent im Jahresschnitt und vor der Krise eingehalten haben, in den seltensten Fällen momentan noch eingehalten werden kann. Wir haben die Entfernung dieser Hinweise auf der Produktdetailseite bei unseren Entwicklern veranlasst und prüfen mit ihnen die Textanpassung des Hinweises beim Checkout-Schritt 3 – Lieferung.

Zu Deinem Hinweis wegen 13 Tagen: Da die Verzögerung stark davon abhängig ist, wo ein Artikel eingelagert ist sowie davon, wieviele und welche Produkte in einer Bestellung sind, lässt sich keine Pauschalangabe tätigen, die eine verlässliche Prognose über die voraussichtliche Lieferzeit zulässt. So kann es sein, dass selbst eine bewusst hoch gesetzte Angabe zu Enttäuschungen führt. Zumal vielleicht demnächst als weiterer Faktor noch Verzögerungen bei der Post dazukommen könnten.

Über den Kleinmengenzuschlag hättest Du Dich zweifelsohne auch ohne Coronakrise echauffiert. Bis 2011 haben wir für jede Lieferung Versandkosten verrechnet und dann portofreie Lieferung ab 50 Franken Bestellwert eingeführt. Das ist auch 2020 gar nicht mal so unüblich im Schweizer E-Commerce. Bei uns dient er dazu, die verhältnismässig grossen Kosten, die beim Versand von Kleinsendungen bei uns generiert werden, zu decken. Ich bin aber überzeugt davon, dass wir den Kleinmengenzuschlag vor dem Kauf im Bestellprozess genug transparent deklarieren. Ich hoffe, Du siehst das genauso.

Wir danken vielmals für die völlig berechtigte und konstruktive Kritik sowie natürlich auch für die Bestellung. Und wir wünschen Dir eine gute Zeit bei bester Gesundheit.

Was den Kleinmengenzuschlag angeht, der war bei der Bestellung transparent angegeben. Wäre bei der Bestellung jedoch klar ersichtlich gewesen, dass sich die Lieferung auf jeden Fall auf nächste Woche verschiebt, hätte ich in Ruhe nachsehen können, ob es noch was im Shop gibt um auf die entsprechende Mindestbestellsumme zu kommen.

Mittlerweile sind auch die drei Tage wohl nicht mehr haltbar, wie den Kommentaren auf der Seite zu entnehmen ist. Mein Projekt ist jetzt erst mal um eine Woche verschoben. Kann höchstens kleinere Vorbereitungen ausführen. Verstärkungsbleche um die Lautsprecher. Das Radio im Smart testen ist auch nicht möglich, da dort die Batterie leer ist. Müsste mal nachsehen gehen, ob in der Garage noch ein Ladegerät rum liegt…

Nachtrag vom 28.3.2020, 16:00 (Samstag)

Brack hat mir nun eine Versandbestätigung und eine Trackingnummer der Post geschickt. Mit 48 Stunden Verzögerung anhand der Situation noch human. Die Post verspricht die Zustellung am Montag. Wxenn man den Sendungsverlauf aber genau ansieht, steht da nirgends was von einer Aufgabe des Paketes auf einer Poststelle. da steht lediglich ‚Datenübermittlung durch Versender‘. Bekomme ich des Paket etwa per eMail? Nein, der Versender hat der Post mitgeteilt, dass sie das Paket abholen können. Und das wird die Post weder am Samstag noch am Sonntag machen. Warum also behauptet die Post, sie würden das Paket am Montag ausliefern, wenn das doch schlichtwegs unmöglich ist. Das ist eine Lüge und das hat rein gar nichts mit Corona zu tun. Wenn das Paket am Montag übernommen wird, kann es nicht am Montag zugestellt werden. Bin ich der Einzige der noch Sinn und Verstand hat?

Nachtrag vom 30.3.2020, 05:45 (Montag)

Mittlerweile wurde die Zustellung auf Dienstag geändert. Geht doch, warum nicht gleich so?

Nachtrag vom 30.3.2020, 07:30 (Montag)

Mittlerweile ist das Paket im Verteilzentrum Härkingen (33km von Wilisau entfernt) vom System erfasst worden.

Nachtrag vom 30.3.2020, 18:15 (Montag)

Noch ist das Paket nicht in Frauenfeld aufgetaucht. Das sollte es in etwa bis Mitternacht, wenn eine Zustellung morgen noch realistisch sein soll. Nebenbei, eine Express Sendung, welche letzten Freitag aus St.Margrethen ankommen sollte, ist noch immer irgendwo unterwegs, verschollen…

Nachtrag vom 31.3.2020, 06:00 (Dienstag)

Noch immer wird der heutige Tag als Lieferdatum angegeben, obwohl das Paket noch immer nicht in Frauenfeld sortiert wurde. Eine der beiden Angaben kann nicht stimmen.

Nachtrag von 12:00

Nach 28!!! Stunden ist das Paket mittlerweile in Frauenfeld angekommen. Voraussichtliche Zustellung am Mittwoch. Echt? Das kann man euch glauben, ist das nicht sehr schwierig, in 24 Stunden nach St.Gallen? Ist ein echt weiter Weg, brauchte ich heute mit dem Auto ganze 30 Minuten…

Abgedeckte Ware

Langsam wird es wirklich grotesk. Heute im Aldi musste ich feststellen, das Teile der Ware mit Folie (nicht gerade umweltfreundlich) abgedeckt waren, damit sie von den Kunden nicht gekauft werden sollen.

Es handelt sich dabei um Artikel die als ’nicht lebensnotwendig‘ eingestuft sind.

Wenn ein Geschäft, welches keine lebensnotwendigen Artikel oder Dienstleistungen verkauft, resp. anbietet, kann ich das ja noch nachvollziehen. Wenn ein Geschäft aber offen haben darf, sich also Kunden im Laden befinden, macht es für mich überhaupt keinen Sinn, wenn sie an vorhandener Ware vorbei laufen darf, Diese aber nicht kaufen kann.

Weiter macht es für mich durchaus Sinn, dass derzeit sich die Aktionen auf Lebensmittel beschränken, und keine Artikel anbietet, welche einen grossen Ansturm erwarten lassen.

Was Aldi derzeit nicht verkaufen darf, ist Ware die schon länger im Angebot ist und keinen Ansturm mehr hervorruft.

‚Partysekt‘ darf verkauft werden, obwohl die Leute derzeit keine Partys feiern sollen, ‚Pampers‘ hingegen sind abgedeckt. Muss das Kind irgendwann einfach in die Hose scheissen. Da kann ich nur den Kopf schütteln.

Bei anderen Händlern soll es nicht anders sein. Bei der Migros, hab ich mir sagen lassen, sollen z.B. die Kleiderabteilungen komplett abgesperrt sein. Wenn das in grösseren Läden so umgesetzt wird, damit die Kunden nicht unnötig lang im Geschäft verweilen, verstehe ich das noch eher. Nicht aber wenn nur einzelne Regale geblockt werden.

Wie schwer ist es den Betrieb zu reduzieren?

Restaurants, Baumärkte, Friseure und viele viele mehr, mussten den Betrieb innert nicht mal 12 Stunden komplett auf NULL runter fahren. Nachmittags nach 16:00 Uhr hat der Bundesrat auf einer Pressekonferenz mitgeteilt, dass am Mittenacht Schluss mit lustig ist.

Alle diese Betriebe mussten es können, ob sie nun wollten oder nicht, sie mussten.

Die Leute sollen zu Hause bleiben. Das wird mit Nachdruck verbreitet. Die Leute sollen zu Hause bleiben und nicht mit dem Bus fahren. Ganz offensichtlich werden die vorhandenen Kapazitäten also nicht mehr gebraucht. Dennoch fahren die St.Galler Busse weiter als ob nich wär. Wahrscheinlich halb leer, so wie auch im Strassenverkehr deutlich auffällt, dass weniger Leute unterwegs sind.

Warum brauchen die VBSG eine ganze Woche um den Betrieb zu reduzieren, während Andere innert Stunden komplett auf NULL runter fahren müssen?

Die Frage wurde auf Facebook so beantwortet:

Am Wochenende wird generell ein reduzierter Fahrplan angeboten. Zudem braucht eine solche Fahrplanänderung neben der Festlegung der Abfahrtszeiten Vorbereitungsarbeiten im Hintergrund. Die Einführung eines Ferienfahrplanes zu einer Zeit, zu der er ursprünglich noch nicht vorgesehen war, bedingt umfangreiche personelle Umdispositionen (Änderung Dienstpläne und Einsätze). Hinzu kommt, dass es auch für den Online-Fahrplan eine gewisse Vorlaufzeit braucht. Aus all diesen Gründen ist der Ferienfahrplan ab Montag in Kraft.

FaceBookseite der Stadt St.Gallen

Ernsthaft jetzt?

Fahrpläne werden in der heutigen Zeit doch wohl in Datenbanken gespeichert, alles Andere macht einfach keinen Sinn. Somit müsste es mit nur einem Klick möglich sein, von Normalbetrieb auf Ferienbetrieb umzustellen. Und da der Dienstplan direkt vom Fahrplan abhängig ist, liegt es wohl nahe, dass der Fahrplan automatisch den Dienstplan generiert.

Da für einen Vollbetrieb sowieso mehr Personal bereits zum Dienst eingeteilt ist als für einen Fereinfahrplan, steht mal definitiv genug Personal zur Verfügung. Wer nicht benötigt wird, bleibt, wenn nicht sowieso schon krank, zu Hause.

Andere wurden gezwungen innert Stunden zu Handeln, und ihr trödelt da fast eine Woche rum?

Wie halte ich mein Umfeld auf Abstand?

Das mit dem Abstand halten ist gar nicht mal so einfach. Ganz automatisch kommt man sich immer wieder zu nah. Aber wie signalisiere ich meinem Gegenüber, dass der Abstand unter allen Umständen einzuhalten ist?

Ein Baseballschläger hat die geeignete Länge. Sollte jemand einen Solchen an den Kopf bekommen, hat er den Abstand nicht eingehalten und muss nachdrücklich daran erinnert werden.

Bleib weg mit deiner Fresse!

Wie dumm können die Menschen eigentlich sein?

Bleib weg! Halte mindestens 2m Abstand zu mir! Mach es! Halte Dich daran!!!

Ich hatte heute Kontakt zu einem Kanaken, der mir seine Fresse durch das offene Autofenster gesteckt hat, wohl damit er mich besser verstehen kann. Was bringt das, wenn er ausser Kanak nur ‚ok‘ und ‚jaja‘ raus bringt und sonst überhaupt kein Wort versteht?

Ich musste ihn doch mehrfach auffordern sich auf 2m zu entfernen. Bevor ich einen spitzen, harten Gegenstand greifen konnte, ist er dann doch noch zurück getreten.

Genau für solche Idioten braucht es Hausarrest, angekettet an den Heizkörper, damit sie draussen niemandem gefährlich werden können.

Empfehlung des Bundestrats

Die Empfehlung des Bundesrats im Wortlaut:

«Bleiben Sie zu Hause, insbesondere wenn Sie krank sind oder 65 Jahre alt oder älter sind. Es sei denn, Sie müssen zur Arbeit gehen und können nicht von zu Hause aus arbeiten; es sei denn, Sie müssen zum Arzt oder zur Apotheke gehen, oder Sie müssen Lebensmittel einkaufen oder jemandem helfen.

Der Bundesrat und die Schweiz zählen auf Sie!»

Quelle: SRF

Zu jeder vollen Stunde kommt dieser Text zum Beginn der Nachrichtensendung. So langsam nervt es. Aber was nützt es, wenn viele ‚Mitbürger‘ ihn schlicht nicht verstehen?

Seite 1 von 3

Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén

Hallo

Das ist ein bla bla bla.


(c)opyright by rad