Was glaubt Ihr H[…]söhne eigentlich? Accounts zu blockieren welchen ich folge???
Kategorie: Soziale Medien Seite 1 von 3
Alles rund ums Thema Soziale Medien, die ganz schön asozial sein können.
Leider gibt es noch immer viele Menschen die nicht über die notwendige Intelligenz verfügen, um zwischen geschriebenem Wort und gesprochenem Wort unterscheiden zu können.
Wir schreiben nicht so wie wir reden, ohne WENN und ABER. Punkt.
Was lernt man im Schulfach DEUTSCH? Hochdeutsch oder Dialekt?
Da wird einfach ohne Sinn und Verstand in die Tasten gehauen, und wenn man darauf hinweist bekommt man als Antwort, ‚weisst Du, das ist Dialekt‘.
Nein, weiss ich nicht. Ich weiss nur, Du bist ein ausgesprochen dummer Mensch.
Einen dieser geistigen Tiefflieger habe ich mit einem freundlichen Kommentar auf seine Unzulänglichkeit hingewiesen. Die Reaktion: HASS.
Schade, hat ihm noch niemand ein Vierkanntholz in die Fresse…
Die Kommentare wurden öffentlich abgegeben und müssen somit nicht verfremdet werden. Da ich Nino Salini keine aufs Maul geben kann, habe ich ihn gesperrt.
Später habe ich noch entdeckt, dass er mir eine Nachricht im Messenger geschickt hat.
Die Beweise sind gesichert, sollte reichen, um die Identität ermitteln zu lassen. Ausserdem hab ich die Nachricht bei FB gemeldet.
Zum Thema passend
Ich wurde mal wieder von einem möglicherweise intellektuell unterlegenen Mitbürger zensiert.
Auf dem Stadtmelder der Stadt St.Gallen wurde dieser Text veröffentlicht.
Der Tröckneturm ist ein gut unterhaltenes, eindrückliches Kulturdenkmal der St. Galler Textilindustrie inmitten des renaturierten Burgweiher-Areals.
Stadtmelder St.Gallen
Ein erster Anlauf für ein informatives Schild beim Stiftungsrat vor ca. 2 Jahren stiess auf ein positives Echo. Bei einer Nachfrage vor ca. 1 Jahr blieb ich ohne Antwort.
Ich finde es bedauerlich, dass die vielen Besucher des Areals sich nicht über die Bedeutung des Tröcknentrurms informieren können. Die Kosten dafür wären sicher in einem vertretbaren Rahmen.
Die Antwort darauf lautete:
Besten Dank für Ihre Anfrage. Der Stiftungsrat hat sich vor knapp einem Jahr entschieden, dass er keine eigentliche Tafel aufstellen will. Vielmehr sollen an zwei Orten je zwei kleine Schilder mit einem QR-Code und Verweis auf die Homepage angebracht werden. Ende letztes Jahr wurde dies umgesetzt. Der Stiftungsrat verzichtet auf eine weitere Beschilderung.
Admin Stadtmelder
Ein Leser bemerkte, dies sei für ältere Menschen ohne Smartphone keine befriedigende Lösung. Dies habe ich kommentiert mit
das mit den älteren Leuten löst sich mit den Jahren von selber. Ich weiss, keine nette Überlegung.
René A. Da rin
Nun hat es doch tatsächlich jemand gewagt, meinen Kommentar zu entfernen.
Guten Tag Herr Da Rin
Wir haben Ihren Kommentar gelöscht, da er Respektlosigkeit gegenüber älteren Menschen beinhaltet hat. Uns ist es wichtig, eine freundliche und respektvolle Atmosphäre aufrechtzuerhalten, in der alle Nutzerinnen und Nutzer willkommen sind. Wir möchten Sie darum bitten, Ihre Meinung in Zukunft ohne diskriminierende oder abwertende Äusserungen zu äußern. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Freundliche Grüsse
Ihre Stadt St.Gallen
Da ist wohl jemand beim Lesen ein ganz klein wenig überfordert.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Es ist ja wohl eine Frechheit mir zu unterstellen, ich hätte dafür Verständnis. Meine Antwort darauf lautete dann wie folgt.
Sie können das interpretieren wie Sie wollen, es ist nun einfach mal unumstösslicher Fakt, ob es passt oder nicht. Und wie kommen sie dazu zu glauben, dass ich für Ihre Entscheidung Verständnis habe?
Nun stelle ich die Frage, warum ist man so respektlos und stellt für ältere Menschen keine passenden Schilder auf?
Vor der eigenen Türe wischen.
Nochmals
das mit den älteren Leuten löst sich mit den Jahren von selber. Ich weiss, keine nette Überlegung.
Es ist nun mal so, dass wir alle sterben müssen. ALLE. Und je älter ums so wahrscheinlicher. Was also ist daran diskriminierend? Also verschont mich mit Eurem geistigen Dünnschiss!
Relevante Links
Ich habe im Facebook Marketplace diverse Holzbretter in unterschiedlicher Grösse zum Verkauf ausgeschrieben. Die Bretter werden nur zusammen verkauft (da sie nur zusammen Sinn machen) und müssen abgeholt werden. Ein Transport im Paketen ist NICHT möglich.
Während der ersten Laufzeit fand das Inserat keine Beachtung. Nach der ersten Verlängerung meldeten sich gleich 2 Interessenten mit dem selben Vorgehen. Beide hab ich gleich zu Beginn abgewiesen, da es einfach offensichtlich ist, dass an dem Vorgehen was faul ist.
Jetzt nach der Verlängerung des Inserates hat sich ein 3. gemeldet, mit dem praktisch selben Wortlaut. Jetzt wollte ich wissen wie die Masche abläuft und worin sie Ihren Gewinn sehen. Denn ganz klar ist, wenn sie ihr Ziel erreicht haben, werde ich den Artikel NICHT verkauft haben. Denn an den jeweiligen Artikeln sind sie niemals interessiert. So wollen Geld verdienen, nicht ausgeben.
Ist dieser Artikel noch verfügbar?
Ja, der Artikel ist noch verfügbar.
Ok, ich werde Ihre Zahlung per EMS EXPRESS-Lieferung vornehmen
Machen Sie das.
Ich erkläre Ihnen, dass EMS EXPRESS einen sehr zuverlässigen Spediteur aus seiner Faktorgruppe schicken wird, um Sie persönlich zu bezahlen, damit die Zahlung von Angesicht zu Angesicht erfolgt, sobald Sie das Geld persönlich haben, geben Sie ihm die Ware Wenn Sie verfügbar sind, kommt der Service morgen um 17 Uhr zu Ihnen nach Hause, um Ihnen Ihr Geld zu geben und den Artikel abzuholen.
Am Samstag ist das Lager geschlossen.
Wenn Sie verfügbar sind, kommt der Service Montag um 17 Uhr.
Um die Sendung zu machen, warte ich auf Ihre Nachname Vorname, Adresse, Stadt, PLZ, Gesamtbetrag des Artikels, E-Mail-Addresse.
Aha, es scheint ihnen also um persönliche, verifizierte Daten zu gehen. Also gebe ich ihnen Daten, aber nicht meine.
Wolfgang Ixer
Feldlistrasse 7
9000 St.Gallen
w.ixer@bluemail.ch
OK, die Versandkosten einschließlich der Lieferkosten gehen zu meinen Lasten, aber es gibt Versicherungskosten für den Umschlag, die Sie bezahlen müssen, aber in diesem Punkt keine Sorge, ich werde das der ursprünglichen Summe hinzufügen.
Versicherung?
Hören Sie, machen Sie sich keine Sorgen, denn die Versicherungskosten, die Sie für die Versicherungskosten bezahlen, werden erstattet, da ich Ihnen bereits den Zusatz vorgenommen habe, um die Transaktion nicht zu bestrafen, was bedeutet, dass Sie nichts auf Ihrem Umschlag verlieren, nicht ‚ Keine Sorge, Sie haben Ihr Geld in bar bei sich zu Hause.
Ahh, da soll also zusätzlich auch noch Geld abgezockt werden.
OK.
In Verbindung bleiben Ich kontaktiere den Service Ich werde Sie auf dem Laufenden halten, da die E-Mail-Adresse für die Benachrichtigungen bestimmt ist, die der EMS-Expressdienst Ihnen für die zu befolgenden Anweisungen sendet?
Wieviel?
Ihre E-Mail-Adresse kann nicht gefunden werden Sie haben eine andere E-Mail-Adresse.
Ok, die falsche eMail ist aufgeflogen. Wenn sie mir eine Mail schicken wollen, muss ich ihnen eine Gültige angben. Dafür kann man bei Apple anonyme Wegwerfadressen erstellen, die als Weiterleitung auf meine Adresse fungieren.
vorteil_steinbruch.0n@icloud.com
Der EMS-EXPRESSE-Dienst hat mich darüber informiert, dass er Ihnen eine Benachrichtigung senden wird, um die Anweisungen zu befolgen, haben sie dies getan?
Ich habe nun eine eMail erhalten, in welcher ich aufgefordert werde, insgesammt 220 CHF zu überweisen.
so, an dieser Stelle beenden wir den Betrugsversuch. Für wie dumm haltet ihr mich eigentlich? Ich wollte jetzt einfach nur mal wissen wie die Masche funktioniert und um welche Summe es sich handelt. Wenn Sie dem Teufel begegnen, grüssen Sie ihn von mir. Natürlich ist der Name und beide eMails falsch. Letztere wird nun wieder gelöscht, da sie ihren Zweck erfüllt hat.
Der angebliche Käufer hat den Chat verlassen.
Fazit
Diese Masche wird weiterhin versucht, da es offensichtlich genug dumme Menschen gibt, die darauf herein fallen. Dabei ist es doch so offensichtlich.
Wenn ich einen Artikel verkaufen will, bringt der Käufer Geld und nimmt den Artikel mit. Oder er bezahlt mir das Geld per Überweisung und ich schicke es anschliessend mit der Post.
Warum also soll ich für einen Artikel im Wert von 50.00 CHF 220.00 CHF für eine Versicherung bezahlen? Das macht so überhaupt keinen Sinn. Wie kann man da so dumm sein?
Auch sollte man bei dem verkorksten Deutsch misstrauisch werden.
Der Verkäufer behauptet natürlich, der Bote bringt nicht nur das Geld für den Artikel, sondern auch das Geld für die Versicherung. Das ist natürlich eine Lüge. Wenn die das Geld haben, kommt niemand um den Artikel abzuholen. Und wohin das Geld geflossen ist, wird sich kaum feststellen lassen. Da würde wohl auch eine Strafanzeige ins Leere laufen.
Ja, klar, muss, nur so kann ich mir die wenig intelligenten Mitteilungen erklären, die das System von sich gibt.
Meine eigenen Bilder zu kommentieren, während ich mich in den Einstellungen des Albums befinde, als Spam einzuschätzen, das zeigt wahrlich nicht von der hellsten Kerze auf der Torte.
In seinem Grössenwahn bildet sich das Fratzenbuch ein, mir vorschreiben zu können, was ich auf der Plattform poste.
Auf der anderen Seite ist man allerdings intellektuell komplett überfordert um sicherzustellen, dass ich nicht wiederkehrend von irgend welchen Nutten und Huren belästigt werde.
Der Staat erpresst von den Bürgern die Kosten für das Schweizer Fernsehen. Diejenigen, welche auf FB die Beiträge des SF kommentieren, sind also diejenigen, welche für den Lebensunterhalt derer aufkommen.
Ich halte es deshalb für ausgesprochen dumm, wenn Kommentare von Beitragszahlern gelöscht werden, wenn sie der Redaktion nicht in den Kram passen. Ganz abgesehen davon, dass jeder seine Meinung frei äussern darf, sage ich nur, willkommen SF im 1938.
Auf FB wurde darüber berichtet, dass rund 300 Personen an Silvester eine illegale Party gefeiert haben, welche von der Polizei aufgelöst werden musste. Das Problem sei u. A. gewesen, die Leute zügig aus der baufälligen Halle zu bekommen.
Mit Tränengas ist die Halle sehr schnell leer.
Dieser Kommentar wurde innert Minuten entfernt, ebenso
Steinbruch in Ketten! Mindestens ein paar Jahre… das würde dann abschrecken.
Genau so wie
Ihr zensiert die Kommentare Eurer Beitragszahler, wollt aber dass genau Diese Euren Lohn bezahlen? Willkommen in 1938.
Wer auf FB an der Meinung Anderer nicht interessiert ist, soll einfach selber die Fresse halten.
Zum Thema: Da in diesem Fall potentielle Seuchengefahr herrscht, würde ich so verfahren wie mit einer Rinderherde welche dem Wahn verfallen ist.
Ständig kann man sie lesen, die Witze auf Facebook in Bildform. Normal. Aber immer wieder gibt es Welche, da fehlt der Schluss. Völlig sinnlos und ausgesprochen dumm. Da erkennt man den Primaten im Verfasser solcher Beiträge.
Dafür steht dann ein Link, damit man auf einer anderen Webseite weiterlesen kann. Aus Sicht des Lesers komplett sinnlos. Wer zu dumm ist, den Witz komplett auf Facebook zu posten, der soll es einfach gänzlich lassen.
Für den Verfasser macht es schon Sinn, Clickbait nennt sich das. Für jeden Seitenaufruf den er so generiert, bekommt er vom Betreiber der Zielseite Geld. Das erkennt man an den Parametern, welche in der URL mit übergeben werden. So wird erkannt, wer für den Klick verantwortlich ist.
Nicht verboten, aber lästig. Und nicht ungefährlich. Denn in der Regel handelt es sich bei diesen Seiten um Weiterleitungen. Sie nehmen den Aufruf entgegen, registrieren wer das Geld für den Klick bekommt und leiten dann weiter zur eigentlichen Seite. Man hat also keine Ahnung wo man letztendlich landet, und ob man sich im schlechtesten Fall etwas einfängt, wie einen Virus oder Malware.
Oft frage ich mich, was für bescheuerte Formulierungen werden bei Facebook verwendet.
Paul nimmt teil an ‚Weihnachtsessen bei Freunden‘.
Nimmt teil…
Das müsste eher heissen, Paul frisst und säuft bei Freunden. Aber, nimmt teil, völlig bescheuert.
…nicht aber in der Schrift!
Ich krieg so einen Hals, wenn ich Beiträge von diesen Spacken lese, die offensichtlich von Rechtschreibung nicht die leiseste Ahnung haben.
Wenn Ihr zu dumm seid, einen einigermassen korrekten Text zu verfassen, dann behält Eure Scheisse einfach für Euch, und schiebt Euch die Ausrede
das ist Dialekt
in Euren Arsch. Dialekt gibt es wenn man spricht, nicht aber in der Schriftsprache. Da gilt einzig und alleine der Deutsche Duden!
Was glaubt Ihr, warum es SCHRIFTSPRACHE heisst und nicht DUMMEGESABBELSPRACHE???
Habt Ihr schon mal irgendwo eine seriöse Publikation gelesen, die der Autor in Dialekt verfasst hat? Selbst unseriöse Veröffentlichungen werden in Schriftsprache verfasst. Auch mal mit katastrophaler Gramatik, was durchaud auf Betrüger hinweisen kann.
Es ist primitiv und respektlos, Anderen solche Texte zuzumuten.
Je nach Dialekt ist das Lesen solcher Texte äussert anstrengend.
Der Beitrag wurde überarbeitet am 24. November 2023