Seit Anfang des Jahres wird der Kunde bei Lidl gefragt, ob er einen Kassenbeleg wünscht. Nur dann wird er auch ausgedruckt.
Spart Papier.
Themen betreffend Lidl.
Seit Anfang des Jahres wird der Kunde bei Lidl gefragt, ob er einen Kassenbeleg wünscht. Nur dann wird er auch ausgedruckt.
Spart Papier.
Dem Konzept entsprechend stellt Lidl seine Weine samt Verpackung meist in 6er Kartons in die Regale.
Das Personal reisst jedoch bei allen Kartons die perforierte Öffnung auf. Kauft man also gleich 6 Flaschen im Karton, hat man keine ordnungsgemässe Transportverpackung mehr.
Der Karton verliert so an Stabilität, Flaschen drohen raus zu fallen. Umpacken in eine Mehrwegtasche kann nicht die Lösung sein.
Findet man dann doch noch einen intakten Karton, wird dieser an der Kasse dermassen unflätig behandelt, dass er noch im Laden auseinander zu brechen droht.
Das Personal gibt einem deutlich zu verstehen, dass es sie nicht interessiert, wenn ich einen intakten Karton verlange.
Auf die Bitte, den beschädigten Karton mit Klebeband zu verstärken, heisst es lediglich, haben wir nicht an der Kasse.
Dann beweg Deinen A**** und besorg Klebeband!
Nachtrag:
In der 2. Januarwoche gab es den Zweigelt Wein Palettenweise in Aktion. Die auf den Paletten gestapelten Kisten waren alle original verschlossen. Zum scannen an der Kasse konnte man eine einzelne Flasche problemlos nach oben raus ziehen. Geht doch, warum nicht immer so?
Dass PET gesammelt und recycelt wird, ist grundsätzlich eine gute Sache. Was mir weniger gefällt, dass ich PET ausschliesslich bei den Geschäftsstellen oder in einem Recyclinghof abgeben kann. Die Sammelstelle auf der anderen Strassenseite (die ich vom Küchenfenster aus sehen kann) nimmt nur Glas und Alu/Blech.
Während ich im Recyclinghof die Flaschen auch in grossen Säcken ohne weitere Umstände abgeben kann, verbreitet sich bei den Händlern das kundenfeindliche Verhalten, vor den grossen Sammelbehälter (meist SBB Paletten mit Kunststoffrahmen) eine kleine Öffnung in den Weg zu bauen, damit man jede Flasche einzeln durch das Loch schmeissen muss. Macht überhaupt keinen Sinn. Ich empfinde das als reine Schikane. Die Flaschen müssen von meiner kleinen Tüte in die grosse Tüte vom Händler. Und das geht nun mal am Einfachsten und am schnellsten mit rüber schütten.
Je nach Laden kann man grössere Mengen beim Personal abgeben. Wo das nicht möglich ist, nun ja, ich glaube nicht, dass der Händler wirklich eine Handhabe hat, wenn ich den Sack voll PET-Flaschen einfach da abstelle, wo mich das kleine Loch am rein kippen hindert.
Der heisse Sommer hat dazu geführt, dass Gemüse, z.B. Tomaten in grösserer Menge zur Verfügung stehen, als dass sie vom Kunden nachgefragt werden.
Das hat nun zur Folge, das Diese in der Biogasanlage ‚vernichtet‘ werden.
Man würde jetzt annehmen, bei einem Überangebot müssten die Preise purzeln.
Falsch, ich bin erstaunt über die Preise, welche derzeit eher über dem Durchschnitt liegen.
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